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Teerns

Teerns
©: Peter Karstkarel

Teerns (mit dem Nachbardorf Hempens zusammen etwa 220 Einwohner) ist ein Dorf, das durch die Geschichte Unrecht bekommen hat. Ursprünglich zählte es als Viertel zu Goutum, aber als es ein eigenes Kirchengebäude erhielt, wurde Teerns selbstständiges Dorf. Nachdem Kirchenabriss blieben Friedhof und Glockenstuhl übrig, aber auch das gibt es heute nicht mehr. Im Osten des kleinen Teerns ist in der Nähe des Kanals Nauwe Greuns ein Viertel entstanden, das immer noch den Namen des alten Dorfes trägt. Dieses Teerns ist eine Viertel mit einem Bauernhof und einer Anzahl Häusern entlang des Hempenserdyk und einige Häusern und einem Schuppen an der Nauwe Geurns.

In Teerns gibt es zudem eine Drehbrücke aus Stahl, die beide Teile des Dorfes verbindet. In einer Quelle aus dem Jahr 1463 wurde schon eine „Ochsenbrücke“ erwähnt; später, 1584, ist die Rede von einer hölzernen Drehbrücke, noch später von einer kleinen Fähre für die Überfahrt. Der Transport übers Wasser war damals von großer Bedeutung. Der Kanal Nauwe Greuns bildete die Verbindung von Hempens und Teerns mit Leeuwarden; es war sogar die wichtigste Verbindung von Leeuwarden aus in Richtung Süden.

Heute liegt an der Stelle eine 1890/91 erbaute stählerne Drehbrücke, symmetrisch ausbalanciert auf einem runden Pfeiler. Auf der Seite von Teerns liegt ein festes Brückenteil. Der Drehsteiger liegt auf der anderen Seite der Brücke. Per Hand ist von hier aus die Brücke zu öffnen und zu schließen. Das Hempensermeer wurde 1784/85 trocken gepumpt. Der Polder wurde nicht mehr unter Wasser gesetzt; allerdings ist nördlich davon ein neuer See entstanden: die Teernserwielen.

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel

© Foto voorblad: Peter Karstkarel


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