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Aanbieding: Nieuwe encyclopedie van Fryslân voor slechts € 29,90 incl. verzenden!
Bijna 8 kilogram aan kennis over Friesland! Wees er snel bij want op is op.
De Nieuwe Encyclopedie van Fryslân is een onmisbare aanvulling in de boekenkast voor iedereen die gek is van Fryslân en meer wil weten van deze provincie. Op 15 september 2016 verscheen de vierdelige encyclopedie die rond de 3000 pagina’s telt, 11.000 trefwoorden bevat en ruim 8 kilo weegt. De encyclopedie staat bomvol actuele kennis over Fryslân en is een echte pageturner geworden.Voor al diegenen die dit standaardwerk over Fryslân altijd al hadden willen hebben! Nu voor een wel heel speciaal prijsje! Maar let op! Op = Op!
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Alles rund um Bolsward
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Historische kaarten van Bolsward Gewest: Polders, dijken en terpenland Regio: Omgeving Bolsward Foto's van Bolsward Bezienswaardigheden in Bolsward Canon van Bolsward Webshop van Bolsward
Bolsward

Bolsward ist immer einen Besuch wert! Diese prächtige Stadt verfügte während des Mittelalters über eine direkte Verbindung mit der Middelsee und der Zuiderzee und war eine der zwei friesischen Hansestädte. Der große Aufschwung, den Bolsward durch seine internationalen Handelsbeziehungen erlebte, wird unter anderem heute noch widergespiegelt durch das 1615 erbaute, wunderschöne und reich verzierte Stadthaus.
Ein weiteres auffallendes Gebäude ist die Ruine der 1980 abgebrannten Kirche aus dem 13.Jahrhundert.Auf Grund der prächtigen Glasüberdachung kann diese Ruine seit einigen Jahren wieder für Versammlungen, Konzerte oder ähnliches verwendet werden. Aber auch viele andere Gebäude in Bolsward sind einen Besuch wert.
Es ist das Gesamtbild das Bolsward so besonders macht. Sehen sie selbst und spüren sie das historische Ambiente, spazieren Sie durch die kleinen Gassen und Straßen, besuchen sie die verschiedenen und auf ihre Art besonderen Geschäfte und ruhen Sie sich in einem der schönen Café’s aus.
Die Stadt hat auch einige interessante Museen. Die Distillerie, in welcher der berühmte Sonnema Berenburg hergestellt wird, sollten Sie auch nicht verpassen. Außerdem finden das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen in der ganzen Stadt statt.
Die prächtige Umgebung von Bolsward läd außerdem zu einem Ausflug oder einer Fahrradtour ein. Zum Friesischen Meer sowie zum Ijselmeer ist es nicht weit.
Auch die zwei Wattenmeerinseln, Vlieland und Terschelling, sind von Bolsward aus schnell und einfach zu erreichen.
Oder wollen Sie lieber noch einige der anderen “Elfsteden-Städte” kennen lernen? Workum, Sneek und IJlst liegen gleich um die Ecke. Hindeloopen, Harlingen, Franeker und Leeuwarden sind mit dem Auto in einer halben Stunde zu erreichen.
Bolsward ist eine gute Ausgangsbasis um den charakteristischen Teil Frieslands zu entdecken. Die Stadt heißt sie herzlich Willkommen!
© Gemeente Sudwest Fryslân
Geschichte von Bolsward
Bolsward ist die einzige noch selbstständige Stadtgemeinde Frieslands. Die Stadt, in der heute an 10.000 Menschen leben, war im Mittelalter von strategischer Bedeutung im Hinblick auf den Schiffsverkehr und den Handel; es gab eine Verbindung mit der damaligen Middelzee und der Zuiderzee (heute IJsselmeer). Auch als viele Wasserwege nicht mehr schiffbar waren, blieb Bolsward über Wasser erreichbar. Es gab in dieser Zeit auch Verbindungen zur Hanse.
Das frühere Bolsward ist noch spürbar nahe der Martinikerk und nahe der Hoogstraat, eine so genannte Handelsterp. Bolsward war kirchliches Zentrum für eine ganze Region. Am Marktplatz vorbei führt die bedeutende Gracht zwischen Marktstraat und Appelmarkt. Die Marktstraat fällt auf wegen der Grachtenhäuser mit Barockgiebeln, mit Giebeln im Rokoko- und neoklassizistischem Stil. Das Rathaus aus den Jahren 1614-1617 ist Ausdruck des damaligen Reichtums der Stadt. Das Bauwerk mit Prunkgiebeln und Leuchtturm entstand nach den Plänen einheimischer Architekten – auch dies ein Beweis für das Bolswarder Potenzial im 17. Jh. Im Mittelstück werden Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit personifiziert. Der Turm, begeistern sich auch heute noch die Experten, ist ein Wunder an architektonischer Schönheit.
Am Broereplein stehen die nach einem Brand (1980) übrig gebliebenen Ruinen. Die Pseudo-Basilika aus dem 15. Jh. hat einen reich dekorierten Frontgiebel, die nicht zu den Franziskanern passt – aber zu Bolsward. In der Heeremastraat gibt es einen städtischen Herrensitz einer der bekanntesten Bolswarder Adelsfamilien: Heeremastate (um 1500).
An der langen Stadtgracht de Dijl wechseln sich die verschiedensten Giebelarten ab: einfache und verschnörkelte Halsgiebel, Treppengiebel, Leistengiebel. Dahinter steht die Sint Franciscuskerk (1934, Architekt: H.C. van der Leur und Dom Paul Bellot) im expressionistischen Stil, der besonders im Innern zum Tragen kommt; dort wird auch ein Wunderbuch aus dem 16. Jh. aufbewahrt.
In der Wipstraat 6, hinter dem Rathaus, steht das Geburtshaus des friesischen Dichters Gysbert Japicx (17. Jh.). In der Nähe des Nieuwmarkt die Herrensocietät De Doele, dann das Sint Anthony Gasthuis(1778-1791), die Wiedertäuferkirche - Bolsward ist reich an vornehmen Häusern aus der Zeit des Goldenen Jahrhunderts (17. Jh.). Alles überragt jedoch der Turm der Martinikerk (1446-1466) nahe der Ruine des Hoog Bolwerk. Sehenswert auch die Wandmalereien im Innern mit u. a. der Weihnachtsgeschichte. Die barocke Kanzel ist ein Gemeinschaftswerk Bolswarder Handwerker im Jahr 1662.
Tekst: © NoordBoek - Peter Karstkarel • Foto: © Bauke Folkertsma
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Bolsward

Bolsward ist immer einen Besuch wert! Diese prächtige Stadt verfügte während des Mittelalters über eine direkte Verbindung mit der Middelsee und der Zuiderzee und war eine der zwei friesischen Hansestädte. Der große Aufschwung, den Bolsward durch seine internationalen Handelsbeziehungen erlebte, wird unter anderem heute noch widergespiegelt durch das 1615 erbaute, wunderschöne und reich verzierte Stadthaus.
Die prächtige Umgebung von Bolsward läd außerdem zu einem Ausflug oder einer Fahrradtour ein. Zum Friesischen Meer sowie zum Ijselmeer ist es nicht weit.
Auch die zwei Wattenmeerinseln, Vlieland und Terschelling, sind von Bolsward aus schnell und einfach zu erreichen.
Bolsward ist eine gute Ausgangsbasis um den charakteristischen Teil Frieslands zu entdecken. Die Stadt heißt sie herzlich Willkommen!
Ein weiteres auffallendes Gebäude ist die Ruine der 1980 abgebrannten Kirche aus dem 13.Jahrhundert.Auf Grund der prächtigen Glasüberdachung kann diese Ruine seit einigen Jahren wieder für Versammlungen, Konzerte oder ähnliches verwendet werden. Aber auch viele andere Gebäude in Bolsward sind einen Besuch wert.
Es ist das Gesamtbild das Bolsward so besonders macht. Sehen sie selbst und spüren sie das historische Ambiente, spazieren Sie durch die kleinen Gassen und Straßen, besuchen sie die verschiedenen und auf ihre Art besonderen Geschäfte und ruhen Sie sich in einem der schönen Café’s aus.
Die Stadt hat auch einige interessante Museen. Die Distillerie, in welcher der berühmte Sonnema Berenburg hergestellt wird, sollten Sie auch nicht verpassen. Außerdem finden das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen in der ganzen Stadt statt.
Oder wollen Sie lieber noch einige der anderen “Elfsteden-Städte” kennen lernen? Workum, Sneek und IJlst liegen gleich um die Ecke. Hindeloopen, Harlingen, Franeker und Leeuwarden sind mit dem Auto in einer halben Stunde zu erreichen.
© Gemeente Sudwest Fryslân
Geschichte von Bolsward
Bolsward ist die einzige noch selbstständige Stadtgemeinde Frieslands. Die Stadt, in der heute an 10.000 Menschen leben, war im Mittelalter von strategischer Bedeutung im Hinblick auf den Schiffsverkehr und den Handel; es gab eine Verbindung mit der damaligen Middelzee und der Zuiderzee (heute IJsselmeer). Auch als viele Wasserwege nicht mehr schiffbar waren, blieb Bolsward über Wasser erreichbar. Es gab in dieser Zeit auch Verbindungen zur Hanse.
Das frühere Bolsward ist noch spürbar nahe der Martinikerk und nahe der Hoogstraat, eine so genannte Handelsterp. Bolsward war kirchliches Zentrum für eine ganze Region. Am Marktplatz vorbei führt die bedeutende Gracht zwischen Marktstraat und Appelmarkt. Die Marktstraat fällt auf wegen der Grachtenhäuser mit Barockgiebeln, mit Giebeln im Rokoko- und neoklassizistischem Stil. Das Rathaus aus den Jahren 1614-1617 ist Ausdruck des damaligen Reichtums der Stadt. Das Bauwerk mit Prunkgiebeln und Leuchtturm entstand nach den Plänen einheimischer Architekten – auch dies ein Beweis für das Bolswarder Potenzial im 17. Jh. Im Mittelstück werden Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit personifiziert. Der Turm, begeistern sich auch heute noch die Experten, ist ein Wunder an architektonischer Schönheit.
Am Broereplein stehen die nach einem Brand (1980) übrig gebliebenen Ruinen. Die Pseudo-Basilika aus dem 15. Jh. hat einen reich dekorierten Frontgiebel, die nicht zu den Franziskanern passt – aber zu Bolsward. In der Heeremastraat gibt es einen städtischen Herrensitz einer der bekanntesten Bolswarder Adelsfamilien: Heeremastate (um 1500).
An der langen Stadtgracht de Dijl wechseln sich die verschiedensten Giebelarten ab: einfache und verschnörkelte Halsgiebel, Treppengiebel, Leistengiebel. Dahinter steht die Sint Franciscuskerk (1934, Architekt: H.C. van der Leur und Dom Paul Bellot) im expressionistischen Stil, der besonders im Innern zum Tragen kommt; dort wird auch ein Wunderbuch aus dem 16. Jh. aufbewahrt.
In der Wipstraat 6, hinter dem Rathaus, steht das Geburtshaus des friesischen Dichters Gysbert Japicx (17. Jh.). In der Nähe des Nieuwmarkt die Herrensocietät De Doele, dann das Sint Anthony Gasthuis(1778-1791), die Wiedertäuferkirche - Bolsward ist reich an vornehmen Häusern aus der Zeit des Goldenen Jahrhunderts (17. Jh.). Alles überragt jedoch der Turm der Martinikerk (1446-1466) nahe der Ruine des Hoog Bolwerk. Sehenswert auch die Wandmalereien im Innern mit u. a. der Weihnachtsgeschichte. Die barocke Kanzel ist ein Gemeinschaftswerk Bolswarder Handwerker im Jahr 1662.
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