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Firdgum

Firdgum
©: Hendrik van Kampen

Das Terpdorf Firdgum liegt im Nordosten von Tzummarum. Mit dem Nachbardorf bildet Firdgum fast eine Gemeinschaft. In Firdgum leben 100 Menschen. Firdgum ist ein kleiner Wall mit einer Reihe kleinerer Hausterpen, nur eineinhalb Kilometer vom Griene Dyk am Wattenmeer entfernt. Auf dem höher gelegenen benachbarten Land wird viel Ackerbau betrieben, aber auch Viehzucht.

Von der 1794 abgerissenen Kirche gibt es noch den Turm (13. Jh.) mit einer Glocke aus dem Jahr 1471. Als er restauriert wurde (1921) bekam er ein Dach analog zu einer alten Zeichnung ein neues Rundfries-Dach.

In Firdgum gab es drei Landhäuser: Camstra, Jelgersma und Klein Folta, an deren Stelle inzwischen Bauernhöfe entstanden sind. In einem von ihnen sind noch bedeutsame Überbleibsel der Camstrastate aus dem 16. Jh. zu finden. Das alte Gebäude war im 18. Jh. abgerissen worden. Keller und so genannte Opkamer im Vorhaus sind noch erhalten geblieben; die Scheune ist sehenswert; man erkennt noch Porträts von Kaiser Karl V. und die Jahreszahl 1561; die Scheune kann nicht viel jünger sein. Sie ist die älteste noch erhalten gebliebene Renaissance-Scheune in Friesland. Der Mauerkranz mit Wappenabbildungen der Schwartzenbergs und Herbelstadts, rechts des Geschlechts der Walta und Roorda. In Firdgum hielt von 1902 bis 1932 die Eisenbahn.

Das Museum Yeb Hettingaskoalle zeigt archäologische Funde der Region.

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel
NLP: Doarpswurk

© Foto voorblad: Hendrik van Kampen


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