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Gersloot

Gersloot
©: Hendrik van Kampen

Gersloot zählt heute knapp 290 Einwohner, gehört zum Dörferverbund mit Terband, Luinjeberd und Tjalleberd, der so genannte Streek en Gersloot, die De Streek bildeten, zusammen immer noch häufig Aengwirden genannt werden. Zusammen mit dem nordöstlichen Teil von Heerenveen kamen sie schon 1936 zu Schoterland und bildeten fortan die Gemeinde Heerenveen.

Seit Kriegsende ist in Gersloot wenig neu gebaut worden; nichtsdestotrotz bildet das Dorf noch eine echte Wohn-Gemeinschaft.

Gersloot war im 18. und 19. Jh. Ein wichtiger Platz für die Torfgewinnung und den Moorabstich. Der Atlas von Eekhoff belegt dies mit Hinweisen darauf, dass ein Großteil des Landes unter Wasser stand. Nur der Oudewegsterpolder wurde 1776 trocken gelegt; dasselbe geschah mit dem südlich gelegenen Polderland.

Die spätgotische Kirche wurde 1736 erneuert, aber 1832 schon wieder abgerissen. Es gibt einen Glockenstuhl, der 1939 durch ein Exemplar aus Stahlbeton ersetzt wurde, in ähnlicher Bauweise wie in Luinjeberd, Oudehorne und Rottum. Eine Glocke stammt aus dem 15. Jh., eine andere wurde 1618 von Hans Falck, ein Nürnberger Glockengießer, der in Friesland (Oldenhove, Leeuwarden) große Bekanntheit genoss.

Am nördlichen Ende des Stroomkanaal steht das Tripgemahl, ein heute als Galerie und Wohnhaus genutzte Gebäude aus dem Jahr 1876, entworfen durch W.C. und K. de Wit. Bei einem Umbau 1905 wurde es um die Maschinistenwohnung ergänzt. Das Pumpwerk war bis 1976 in Funktion.

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel

© Foto voorblad: Hendrik van Kampen


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