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Katlijk

Katlijk
©: Hendrik van Kampen

Katlijk (700 Einwohner) entstand als Haufendorf im späten Mittelalter im Norden der Tsjonger. Es wurde zum Torfdorf, nachdem im Norden des Dorfes, an der Grenze zu Schoterland und Opsterland die Schoterlandse Compagnonsvaart gegraben wurde. Drei Viertel bildeten den Dorfkern: Groot Katlyk im Nordwesten, noch etwas nordwestlicher Klein Katlyk und, im Norden, Nieuw Katlyk – das es heute übrigens nicht mehr als Teil von Katlijk gibt; es ist inzwischen das eigenständige Dorf Bontebok (1980). Die Viertel sind verbunden durch die Kerkelaan mit Kirche und Glockenstuhl.

Die spätgotische Kirche ist eine der ältesten in der Umgebung, wahrscheinlich 1525 erbaut. Die Rundbogenfenster wurden im 18. Jh. hinzugefügt; die Kanzel stammt aus dem 17. Jh. Neben der Kirche steht der Glockenstuhl mit klassischem Satteldach. In Katlijk wird hier das Thomas-Läuten zelebriert. Zwischen dem 21. Dezember bis zum 1. Januar werden nach einem alten Brauch die Glocken geläutet, um die bösen Geister zu vertreiben. Ursprünglich ging das Geläut nonstop; inzwischen aber nur noch von 7 Uhr morgens zehn Uhr abends. Versuche der Gemeinde Heerenveen, dies ganz zu unterbinden, blieben erfolglos. Auch das Herausnehmen der Glockenklöppel fruchtete nicht; die Bewohner fanden immer wieder neue Mittel, das Thomasläuten zu veranstalten.

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel
NLP: Ver. voor plaatselijk belang Katlijk

© Foto voorblad: Hendrik van Kampen


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