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Warns

Warns
©: Marica van der Meer

Warns (850 Einwohner) streckt sich südlich des Johan-Friso-Kanals auf einer Länge von zweieinhalb Kilometer entlang. Das Dorf liegt auf einem Sandrücken aus der Eiszeit, der hier und da an die sieben Meter hoch ist. Seit alters her gibt es drei Ortsteile: ’t Noard, Tserkebuorren und ’t Sud. Die Bewohner von Warns waren vor allem im 18. Jh. als Bauern und auch Schiffer beschäftigt. Die alte Molkerei dient inzwischen dem Tourismus; gleich daneben ist ein kleiner Yachthafen entstanden.

Die kleine Wiedertäuferkirche steht inmitten des Dorfes, an der östlichen Dorfgrenze wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine katholische Kapelle errichtet.

Südlich davon entstand am Himmelumerdyk ein zweiter Ortskern. Schule (Baujahr 1900) und die Kirche der Streng Reformierten befinden sich an der nördlichen Seite, umgeben von alten Kommandeurshäusern. Die Kirche wurde 1682 gebaut, der verwendete Tuffstein stammt allerdings schon aus dem 12. Jh. Auffallend die Rundbogenfenster des Kirchturms; am südlichen Giebel befindet sich ein Gedenkstein, der an den Gemeindevorsteher von Hemelumer Oldeferd erinnert. Die Herrenbänke im Kircheninnern aus dem Jahr 1700 tragen die Aufschrift Stavoren.

1345 fand hier die Schlacht von Warns statt, eine Feldschlacht zwischen Willem IV von Holland und den Friesen. Für viele Friesen ist der 26. September ein Gedenktag. Ein Stein erinnert in Warns daran, dass die Friesen sich hier vor mehr fast siebenhundert Jahren ihre Freiheit erkämpften..

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel
FYP: Gemeente Sudwest Fryslân

© Foto voorblad: Marica van der Meer


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