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Harich

Harich
©: Marica van der Meer

Harich, ein schattenreiches Straßendorf, dehnt sich nach Westen fünf Kilometer aus, und zwar mit den Ortschaften De Bels, Frisbuorren und Westerend-Harich. In Richtung Balk findet sich noch das Bauernhofgebiet von Lorbuorren. Das Dorf wird erstmals im 12. Jh. erwähnt. Es liegt auf dem Sandrücken, der an der höchsten Stelle gerade über dem Meeresspiegel auskommt, bei Westerend aber vier Meter darüber liegt.

Es handelt sich hier um den nördlichsten Sandrücken des alten Gaasterlân, woran sich niedrig gelegene Moorpolder (Van der Weayenspolder und Groote Noordwolder Veenpolder) anschließen. Der Dorfkern entwickelte sich rund die alte Dorfkirche auf einem hohen und mit Bäumen umsäumten Friedhof. Der Backsteinturm stammt vermutlich schon aus dem 12. Jh. Die Spitze wurde allerdings – eine Rarität - erst 1603 aufgesetzt. Die beiden Glocken wurden in der Werkstatt von Petrus Overney gegossen (17.).

Nach einem Sturm wurde die Kirche 1663 wiederaufgebaut. Im Innern findet sich eine Kanzel (17. Jh.) und ein Marmor-Grabdenkmal Ulbo Aylva Rengers und dessen Frau. Lange Zeit wurde im Süden davon am Himmelfahrtstag der Wildemarkt abgehalten, ein bekannter Vieh- und Pferdemarkt in der Region.

Von den um Harich gelegenen Bauernhöfen fällt am meisten der 1870 nach einem Entwurf von Architekt H. Luiking gebaute Hof Welgelegen auf mit vornehmem Vorbau (eklektizistisch) mit gusseisernen Säulen. Der Hof bildet einen überraschenden Kontrast zum gegenüberliegenden modernen Kopf-Hals-Rumpf-Hof (1996).

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel
NLP: ? Dat volkslied mag wel weg!

© Foto voorblad: Marica van der Meer


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