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Aldeboarn
Aldeboarn (Friesisch), im Niederländischen eigentlich Oldeboorn, entstand schon im Mittelalter als agrarisch orientiertes Terpendorf. 1230 wurde es zum ersten Mal erwähnt. Wegen der Lage am Flüsschen Boarn entwickelte es sich schnell zu einem wichtigen Umschlagplatz. Handwerker und Kleinhändler ließen sich nieder. Weil das Dorf schon früh eine differenzierte gesellschaftliche Struktur vorwies, wuchs die Bedeutung: zum einen als Handelsstädtchen, zum anderen als quasi Regierungsbezirk, sowohl weltlich wie auch kirchlich.
Auf einen Kilometer Länge ließen sich am Fluss die Menschen nieder; repräsentative Häuser sind auch heute noch zu sehen, und zwar besonders auf den Wegen nach Akkrum. Ende des 19. Jh. Verlur Aldeboarn seine Funktion als Handelszentrum. Das konnte auch der Bau einer Molkerei nicht verhindern. Nur die Waage aus dem Jahr 1736, jetzt das Dorfmuseum, erinnert noch daran. Die reformierte Kirche ist fast 300 Jahre alt, der Turm stammt aus dem Jahren 1736/7. Im Innern des Kirchenschiffes lässt die Decke aufblicken; sie wirkt wie ein Himmel mit seinen Sternen, Planeten und Engeln. Im Kirchengebäude dominiert das Grabmonument des früheren Herrengeschlechts Andringa.
Heute leben knapp 1500 Menschen im an der Autobahn zwischen Leeuwarden und Heerenveen gelegenen Dorf.
Colofon
Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel
NLP: VVV Mid Fryslân
DEP: Onbekend