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Schettens

Schettens
©: FrieslandWonderland

Schettens (300 Einwohner), gelegen am Marne-Arm, muss bereits sehr früh bewohnt gewesen sein. Von Beginn bestand Schettens aus einigen Häusern und Bauernhöfen nahe der Kirche und verstreut liegenden Einzelhäusern. Das Dorf hat nun eher einen Charakter wie ein Straßendorf, lang gestreckt. Im 19. Jh. begann, man die zum Teil abgegrabene Kirchenterpe zu schützen. Die Abgrabungen wurden fortgesetzt, die Terp ist aber größtenteils noch erkennbar wegen der mäandernden Witmarsumervaart.

Heute fallen die um 1900 entstandenen Bürgerhäuser auf, bestehend aus rosafarbenen und grauen Sandsteinen. Im östlichen Teil des Dorfes erhebt sich die frühere Kirche der Streng Reformierten (1907).

Auf der Terp hat ursprünglich eine mittelalterliche Kirche mit Sattelturmdach gestanden. Die 19865 von Grund auf renovierte Kirche besitzt möglicherweise noch altes Mauerwerk. Der 1816 (oder 1819) abgerissene Kirchturm wurde durch einen Holzturm ersetzt; erst 1877 baute man wieder einen steinernen Turm nach dem Entwurf des Architekten Jan van Reenen. Die Kanzel der alten Kirche wurde wieder eingebaut. Grabsärge bilden seit dem 16. und 17. Jh. einen Teil, des Bodens der Kirche. Die einst mächtige Familie der Osinga hat sich hier verewigt. Pieter Claes Antiek hat die beiden beeindruckendsten 1621 in Stein gehauen: Särge mit den lebensgroßen Porträts von Sybrand van Osinga und Atke van Aggema.

Im Südosten des Dorfes lag Osingastate, im 18. Jh. abgerissen und durch einen Bauernhof ersetzt, der wiederum 1982 durch einen Brand verwüstet wurde. Im neu errichteten Hof erinnern einige Kunstwerke an die früheren Besitzer: Reliefsteine mit Jagdszenen.

Colofon

Uitgeverij: NoordBoek - Auteur: Peter Karstkarel
FYP: Gemeente Sudwest Fryslân

© Foto voorblad: FrieslandWonderland


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